Christoph Lerch
Geboren am 2.3.1902 in Wachstedt, gestorben am 21.10.1981 in Duderstadt.
Nach dem Studium (Rechts- und Staatswissenschaft) in Halle und Jena von 1925-1930, Promotion zum Dr. jur. utr. 1930, wirkte er als Richter in Naumburg und Eschershausen, von 1949-1954 zunächst als Amtsgerichtsrat, dann als Oberamtsrichter (bis 1967) in Duderstadt. Als Gründungsmitglied gehörte Christoph Lerch über 30 Jahre dem Vorstand des Heimatvereins „Goldene Mark" (Untereichsfeld) e.V. an und fungierte von 1968 bis 1981 als ehrenamtlicher Leiter des Duderstädter Stadtarchivs.
Besonders seine 1953 im Verlag Mecke erschienene Publikation Die Gerichtsbarkeit in der Goldenen Mark Duderstadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart zeugt von großer Sachkenntnis und engagiertem Wirken als Heimatforscher.
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