Klemens Löffler
Geboren am 30.1.1881 in Steinbach, gestorben am 17.3.1933 in Köln.
Studium in Freiburg, München, Münster und Göttingen; Promotion zum Dr. phil. 1904 in Halle. Nach kurzer Tätigkeit als Gymnasiallehrer wurde er Hilfsbibliothekar an der Staatsbibliothek in Berlin, 1908 Universitätsbibliothekar in Breslau und ein Jahr später in Münster. Im Jahre 1919, nachdem ihm 1918 der Professorentitel verliehen worden war, erfolgte seine Berufung als Direktor an die Stadt- und Universitätsbibliothek Köln.
Klemens Löffler gründete 1906 gemeinsam mit Konrad Hentrich den „Verein für Eichsfeldische Heimatkunde" und leitete zunächst die Herausgabe der Zeitschrift Unser Eichsfeld.
Im Verlag Mecke erschien 1909 seine Studie Der Hülfensberg im Eichsfelde - eine Bonifatiusstätte? Reprint (2003). Es folgten 1921 Wolf/Löffler: Politische Geschichte des Eichsfeldes und 1925 die Festschrift zum 350jährigen Bestehen des Heiligenstädter Gymnasiums.
Der Hülfensberg im Eichsfelde eine Bonifatiusstätte?
(1. Aufl.: ‘Der Hülfensberg im Eichsfelde.’ In: Neue Mitteilungen des Thüringisch-Sächsischen Verein..
Unsere Heimat so sehen, wie sie ist
Als Prof. Dr. Klemens Löffler 1933 in Köln verstarb, verlor die Heimatbewegung im Eichsfel..
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