Bernhard Opfermann

 

Geboren 3.2.1913 in Kassel, gestorben 21.12.1995 in Hildesheim.

Nach dem Abitur am Wilhelms-Gymnasium in Kassel studierte er in Fulda Theologie, empfing dort 1937 die Priesterweihe, wirkte als Kaplan in Hosenfeld (1938-1940) und Petersberg (1940-1942), als Pfarrvikar in Holungen (1943-1946) und Ershausen (1946-1948), warvon 1948-1961 Pfarrer in Wiesenfeld und von 1961-1983 in Struth, seit 1983 i.R. in Hildesheim-Bavenstedt.

1942-1944 studierte Bernhard Opfermann an der Theologischen Fakultät der Universität Würzburg und promovierte 1952 an der Universität Jena zum Dr. phil.

Geschätzt als Geistlicher und Eichsfeldhistoriker, erschien von ihm als Herausgeber 1989 im Verlag Mecke Druck der 2. Teil der Geschichte des Heiligen­ städter Jesuitenkollegs, dem 1992 der übersetzte 1. Teil der 1929 von Johannes Freckmann herausgegebenen Historia collegii Heiligenstadiani folgte. Die Publikation von Heinrich Siebert Das Eichsfeld unter dem Sowjetstern, 1992 im Verlag Mecke Druck erschienen, wurde von Bernhard Opfermann bearbeitet und korrigiert.

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