Edgar Rademacher
Geboren 1941 in Hüpstedt/Eichsfeld. Lehre als Funkmechaniker und spätere Tätigkeit im Funkwerk Erfurt. 1966 Abschluß als Ingenieur für Hochfrequenztechnik an der Ingenierschule Mittweida/Sachsen. 1976 Abschluß als Dipl.-Ing. für Technische Kybernetik an der TH Ilmenau. Bis 1991 als Ingenieur für Automatisierung und Gruppenleiter im Zementwerk Deuna tätig. 199l/92 Redakteur beim „Thüringer Tageblatt" in Mühlhausen. Seither freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen.
Nach Jahren des Sammeln ab Anfang der 80er Jahre aktive Auseinandersetzung mit der Genealogie und Geschichte des Obereichsfeldes. Ab 1982 regelmäßige Veröffentlichungen, zunächst in den Eichsfelder Heimatheften, später in der Zeitschrift eichsfeld sowie im Eichsfeld-Jahrbuch. Redaktionsmitglied beim Eichsfeld-Jahrbuch und bei der Monatsschrift Eichsfelder Heimatzeitschrift. Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde. Von ihm erschien im Verlag Mecke Druck „Hüpstedt - Heimat und Historie" (1999).
Eichsfeld-Jahrbuch 1994
Aus dem Inhalt: Hans BECKER VON SOTHEN, Die mainzische Regierung des Eichsfeldes von den Anf&au..
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Eichsfeld-Jahrbuch 1995
Aus dem Inhalt: Hans-Heinrich EBELING, Grundzüge territorialer Entwicklung des Eichsfeldes..
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Eichsfeld-Jahrbuch 1997
Aus dem Inhalt: Ulrich HUSSONG, Die erste Erwähnung des Eichsfeldes im Jahr 897, S. 5-23. ..
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Eichsfeld-Jahrbuch 1998
Aus dem Inhalt: Josef PILVOUSEK, Die Zisterzienserklöster des Eichsfeldes, S. 5-23. Peter ..
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Eichsfeld-Jahrbuch 1999
Aus dem Inhalt: Norbert-Jörg WIEMUTH, Die Benediktinerabtei "St. Marien und St. Micha..
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Eichsfeld-Jahrbuch 2000
Aus dem Inhalt: Helmut Flachenecker: Kloster und Adel - Einige strukturelle Überlegu..
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Hüpstedt
Das Eichsfelddorf Hüpstedt liegt im Herzen Deutschlands, von dessen geographischen Mittelpunkt - mag..