Hermann Röhrig
Geboren am 29.3.1889 in Treffurt war er von 1908-1918 Lehrer in Döringsdorf, von 1918-1928 in Wilbich und von 1928-1948 in Mühlhausen. Er wirkte dort von 1928-1965 als Chorleiter und Organist in der katholischen Kirchengemeinde. 1965 erhielt er den päpstlichen Orden Pro Ecclesia et Pontifice. Er betätigte sich als Heimatforscher. Von ihm sind erschienen: Der Hülfensberg, die Stätte großer geschichtlicher Vergangenheit und landschaftlicher Schönheit, Duderstadt 1926; Festschrift zum 100jährigen Bestehen der katholischen Gemeinde Mühlhausen von 1851-1951, Heiligenstadt 1951. Hermann Röhrig verstarb 1966 in Mühlhausen.
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