Episoden aus dem Leben eines Franzosen in Deutschland
Familien- und Zeitgeschichte aus dem Eichsfeld
Informationen über das Buch | |
Format | 12 x 17 cm |
Seitenumfang | 99 |
Bindeart | Broschur |
Erscheinungsort | Duderstadt |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Beschreibung
Das Leben geht oft seltsame Wege. Eugène Henri Chapus, der viele Jahre in Dingelstädt und später in Duderstadt lebte, erzählt in diesem Buch, wie es zunächst seinen Vater - und später ihn selbst in das Eichsfeld verschlagen hat. Die Geschichte der deutsch-französischen Familie Chapus, die sich spannend wie ein Roman liest, ist zugleich ein Stück Zeitgeschichte. Chapus, der in der Nazi-Zeit zur Zwangsarbeit nach Deutschland verpflichtet wird, heiratet in Dingelstädt eine Deutsche und bleibt nach dem Krieg dort. Auf abenteuerliche Weise meistert er die Kriegsjahre und die Zeit der sowjetischen Besatzung. In der DDR hat er schließlich Erfolg als Sänger und könnte im Grunde ein zufriedenes Leben führen. Doch der Drang, sich frei bewegen zu können, ist größer. In den 60er Jahren flieht er mit Frau und Kindern auf dramatische Weise in den Westen. Über Berlin und Friedland zieht es ihn wieder in das Eichsfeld, diesmal nach Duderstadt. Beeindruckend an diesem Buch ist nicht nur die Geschichte selbst, sondern auch die Schilderung der Lebensumstände, angefangen vom Leben des Vaters, der Dingelst&
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