Hüpstedt
Heimat und Historie
Informationen über das Buch | |
Format | 16 x 23,5 cm |
Seitenumfang | 304 |
Bindeart | Festeinband |
Informationen | 10 Abbildungen |
Erscheinungsort | Duderstadt |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Beschreibung
Das Eichsfelddorf Hüpstedt liegt im Herzen Deutschlands, von dessen geographischen Mittelpunkt - mag er Niederdorla, Flinsberg oder Silberhausen heißen - nicht mehr als 25 Kilometer entfernt. Die Koordinaten des Ortes sind etwa: 51° 20’ nördliche Breite und 10° 26’ östliche Länge. Mit seiner Flur ist das Dorf 1380 Hektar groß. Zur Gemarkung gehören rund 780 Hektar Ackerland und 480 Hektar Waldungen. Die bebaute Ortslage liegt 450 bis 460 Meter hoch in einer flachen Mulde des Höhenzuges „Der Dün”, der sich von West nach Ost durch das Eichsfeld zieht. Die höchste Erhebung in der Gemarkung erreicht 504 Meter unweit der steil abfallenden Nordkante des Düns, dem „Tellerrand des Thüringer Beckens”.
Verkehrsmäßig liegt das Dorf im Schnittpunkt der Landstraßen Mühlhausen-Worbis/Leinefelde-Keula, von den drei Städten jeweils rund 15, von Keula 7 Kilometer entfernt. Von 1912 bis 1924 wurde in drei mehr als 850 Meter tiefen Schächten Kali gefördert. Die damit entstandene Eisenbahnverbindung nach Silberhausen bestand von 1912 bis 1947.
Die überschaubare Geschichte Hüpstedts beginnt mit seiner ersten Erwähnung vor 875 Jahren in einer Urkunde
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