Eichsfelder Spinnstubengeschichten
Informationen über das Buch | |
Format | 16 x 23,5 cm |
Seitenumfang | 208 |
Bindeart | Broschur |
Informationen | 35 Zeichnungen von Anneliese Blacha |
Erscheinungsort | Duderstadt |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Beschreibung
Anneliese Blacha, wohnhaft in Ferna, ist gebürtige Lengenfelderin und wurde 1939 als älteste Tochter des Kunst- und Kirchenmalers Joseph Richwien (1912-1992) und dessen Ehefrau Elisabeth (1912-2001) geboren. Sie hat vier Söhne und vier Enkel.
Schon mit dreizehn Jahren hat sie während des Schulunterrichts Märchen, Fabeln und Gedichte geschrieben. Von den Geschichten, die sie in ihrer Jugend verfasste, wurden damals einige im „Lengenfelder Echo” gedruckt. Sie stieg in jungen Jahren in die Branche ihres Vaters, der Kirchenmaler und Restaurator war, ein und arbeitete viele Jahre als selbstständige Restauratorin.
Nach der Wende nahm sie das Schreiben von Kurzgeschichten, Legenden, Gedichten und Anekdoten wieder auf und errang mehrere Preise, unter anderem 2004 den Sonderpreis des Arbeitskreises Thüringer Familienorganisation e.V. (AKF). Ihre Beiträge wurden im Rundfunk, in Broschüren, Heimatzeitschriften und Verwaltungsblättern veröffentlicht.
Jetzt werden einige ihrer Geschichten und Gedichte in dem Buch „Eichsfelder Spinnstubengeschichten” vorgestellt. Darin beschreibt sie neben ihren von Heimatliebe geprägten Beiträgen, die auf wahre
Bestseller
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