Müller's Lisebeth von Ankerode

Eine eichsfeldische Dorfgeschichte

Informationen über das Buch
Format 13,5 x 19,5 cm
Seitenumfang 116
Bindeart Broschur
Erscheinungsort Duderstadt
Erscheinungsjahr 1998

Beschreibung

Gute eichsfeldische Heimatlektüre ist heutzutage rar. Diesem Mangel begegnet jetzt die Wiederauflage (Reprint) der Erzählung "Müller's Lisebeth von Ankerode". Unter seinem Pseudonym Christian von der Eller hat der aus Hilkerode stammende Heimatdichter Heinrich Josef Gottlieb (1868-1944) diese, wie es es im Untertitel heißt, eichsfeldische Dorfgeschichte erstmals 1926 veröffentlicht. Aber es ist nicht nur eine Dorfgeschichte, vielmehr zieht sich eine spannende Liebesgeschichte wie ein roter Faden durch das gut hundertseitige Bändchen. Zwar hat der Dichter seine Geschichte im Jahre 1510 angesiedelt, doch könnte sie sich so ähnlich auch noch um die Jahrhundertwende zugetragen haben. Schauplatz der Handlung ist das wohl im Bauernkrieg untergegangene Dorf Ankerode im Ellertal, einem "kleinen Paradies voll Blütenduft und Vogelsang", unweit von Hilkerode. Auf dem stattlichen Anwesen des geachteten Mühlenbauers lastet eine Schuld, die den Besitzer bedrückt. Um diese Schuld loszuwerden, will Künemund Walter seine einzige und hübsche Tochter an einen reichen, aber sonst unsympathischen Bauernsohn, de

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