Flucht und Wiederkehr – Ein oberschlesisch-eichsfeldisches Schicksal

Historisches und Erlebtes – Teil VI

Informationen über das Buch
Format 17 x 24
Seitenumfang 144
Bindeart Klebebindung
Informationen 42 Abbildungen
Erscheinungsort Duderstadt 2017

Beschreibung

Josef Grögers Kindheit und frühe Jugend im Küsterhaus in Cosel (Oberschlesien) waren geprägt von Weihrauchduft und Weihwasser. Diese Idylle endete abrupt in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs, nachdem er zuvor den Kirchenschatz der katholischen Kirche seiner Heimatstadt verbergen und somit retten konnte. Flucht und Trennung von den Eltern waren gravierende Situationen des folgenden entbehrungsreichen Lebensabschnittes, der ihn nach Thüringen führte, wo er trotz katastrophaler Lebensumstände einen Beruf erlernen und später studieren konnte. Im eichsfeldischen Heiligenstadt fand er mit seiner Frau einen neuen Lebensmittelpunkt und reiches Familienglück. Als Diplom-Handelslehrer unterrichtete er 42 Jahre erfolgreich an der Berufsschule, deren Direktor er 1990 wurde. Von 1970 bis 1990 trug er als Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Heiligenstadt mutig und kritisch politische Verantwortung in der atheistisch ausgerichteten DDR. Trotz widriger Umstände barg er 1992 den wertvollen Coseler Kirchenschatz und übergab ihn persönlich an die mittlerweile polnisch gewordene Pfarrgemeinde in Koźle

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  • Flucht und Wiederkehr – Ein oberschlesisch-eichsfeldisches Schicksal
Blick ins Buch
  • Autoren
  • Gröger, Josef
  • ISBN: 978-3-86944-169-6
  • Verfügbarkeit Vergriffen

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