Informationen über das Buch
Herausgeber	Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung e.V. Northeim
Autor	Mit Beiträgen von Dr. Gerd Busse, Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Dr. Gerald Könecke, Jens Kurdum, Dr. Hilko Linnemann, Evelin Martynkewicz MA, Dr. Niels Petersen, Dr. Gudrun Pischke, Klaus-Jürgen Schmidt, Petra Schoelkopf, Ernst Schrader und Tobias Uhlig M.A., Dr. Hans-Joachim Winzer.
Format	16 x 23,5 cm
Seitenumfang	40
Bindeart	geheftet
Informationen	50. Jahrgang (2022), Heft 2 - ISSN 2199-7799
Erscheinungsort	Duderstadt 2022

Der hier angegebene Preis versteht sich bei Einzellieferung einer Ausgabe. Bei Mitgliedschaft im Verein ist die kostenfreie Lieferung der Vierteljahreszeitschrift mit Zahlung des Vereinsbetrages abgegolten (Mitgliedsbeitrag (Stand 2012) für Privatpersonen 25,00 EUR pro Jahr).   Zu dieser Ausgabe: „Südniedersachsen“, 50. Jahrgang, 2. Heft, August 2022. Südniedersachsen ist für 6,50 € erhältlich beim Mecke Verlag Duderstadt. Im Mitgliedsbeitrag der ASH ist der Bezug der Zeitschrift enthalten. Informationen dazu auf der Homepage des Vereins heimatforschung-südniedersachsen.de.                                                                                      

Der hier angegebene Preis versteht sich bei Einzellieferung einer Ausgabe. Bei Mitgliedschaft im Verein ist die kostenfreie Lieferung der Vierteljahreszeitschrift mit Zahlung des Vereinsbetrages abgegolten (Mitgliedsbeitrag (Stand 2012) für Privatpersonen 25,00 EUR pro Jahr).
 

Zu dieser Ausgabe: „Südniedersachsen“, 50. Jahrgang, 2. Heft, August 2022.

Südniedersachsen ist für 6,50 € erhältlich beim Mecke Verlag Duderstadt. Im Mitgliedsbeitrag der ASH ist der Bezug der Zeitschrift enthalten. Informationen dazu auf der Homepage des Vereins heimatforschung-südniedersachsen.de.

                                                                                         

Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:

Tobias Uhlig: Der „barbarisierte“ Denar von Groß Lengden und die Nutzung römischen Münzgeldes in Südniedersachsen

Hans-Joachim Winzer: Die Herren von Scharzfeld – ein Ministerialengeschlecht im Dienst der Grafen von Scharzfeld-Lauterberg

Hilko Linnemann: Historische Dimensionen in der Gegenwart: Kulturlandschaft des 18. Jahrhunderts im Landkreis Holzminden im 21. Jahrhundert

Jens Kurdum: Die „Braunschweigische Flurnamensammlung“

Petra Schoelkopf: Wechselspiel zwischen Tradition und Transformation – Garten- und Landschaftskulturim niedersächsischen Teil des Harzes als Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung

Aus den Fachgruppen
Archäologie
Geschichte
Geografie und Landeskunde
Plattdeutsche Sprache und Literatur
Volkskunde

Der Vorstand informiert
Glückwünsche und Mitgliederbewegung
Berichte und Informationen
Einladung zur Herbsttagung

Für Sie gelesen
Neue Bücher

Klaus-Jürgen Schmidt: Aus dem Inhalt 2021 erschienener Jahrbücher und Zeitschriften – Teil 2

Mitarbeiter der Zeitschrift / Fachgruppen

 

Titelbild: Das Weserrenaissance-Schloss in Hehlen (Foto: Heiko Linnemann, 2005).

 

seit dem Erscheinen unseres ersten Jahresheftes hat sich in Europa dramatisch viel verändert, wie zuvor lange nicht: 77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Europa wieder in einem Kriegs- und Alarmzustand. Fassungs- und hilflos werden wir seit dem 24. Februar mit einer russischen Invasion in der Ukraine konfrontiert – ein Angriff auf einen souveränen Staat. Damit hatte wohl kaum jemand gerechnet. Nach Jahrhunderten der großen und kleinen verheerenden Kriege mit Millionen Toten und gräulichen deutschen Verbrechen konnten wir 77 Jahre weitgehend friedlich leben. Aber nun herrscht wieder Krieg, und es wird auch in Deutschland über Krieg und Frieden gestritten und nach Unterstützungs- und Friedensmöglichkeiten gesucht. Wenn auch dieses fürchterliche Geschehen weit weg von Südniedersachsen zu sein scheint und nicht Thema unserer Zeitschrift ist, wissen wir aufgrund unserer Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft für regionale Heimatforschung jedoch, wie nah und bedrohlich so etwas für uns ist bzw. werden kann. Erste Auswirkungen spüren wir bereits. Wir haben die Hoffnung, dass Blutvergießen und Zerstörung bald ein Ende finden werden!

Gerd Busse