Provenienzforschung in fünf südniedersächsischen Museen. Ein Erst-Check auf unrechtmäßig entzogene Kulturgüter. Teil I

Band 23 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsische Heimatforschung e.V.

Informationen über das Buch
Herausgeber AG für Südniedersächsische Heimatforschung e.V., Northeim
Format 16 x 23,5 cm
Seitenumfang 32
Bindeart Broschur
Informationen 40 größtenteils farbige Abbildungen
Weitere Informationen Unterstützt und gefördert von: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste und Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen
Erscheinungsort Duderstadt 2017

Beschreibung

Erstmalig führten stadtgeschichtliche Museen in Südniedersachsen in einem Verbundprojekt Provenienzrecherchen durch. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, des Netzwerks Provenienzforschung Niedersachsen und des Museumsverbands Niedersachsen und Bremen initiiert, vom Landschaftsverband Südniedersachsen e. V. in Auftrag gegeben und vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert. Die am Erst-Check beteiligten Museen sind die der Städte Duderstadt, Einbeck, Alfeld, Hann. Münden und Clausthal-Zellerfeld, die in der Reihenfolge des Forschungsablaufs vorgestellt werden. Aus dem Inhalt Olaf Martin Provenienzforschung in Südniedersachsen Claudia Andratschke Vernetzte Spurensuche: Das Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen Christian Riemenschneider Voraussetzungen und Ziel des Erst-Checks Warum erst jetzt die Suche nach NS-Raubgut? Der Forschungsablauf – Methoden und Quellen Das Heimatmuseum Duderstadt Das Stadtmuseum Ei

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