Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
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Pfarrer und Astronom
Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Das zweite Heft (März/April) des 62. Jahrganges der Eichsfelder Heimatzeitschrift (EHZ) ist soeben erschienen und besticht ein weiteres Mal durch seine Themenvielfalt. So wirft Mathias Degenhardt eingangs einen Blick auf das Eichsfeld 1933, das Jahr der Machtergreifung Hitlers vor 85 Jahren. Den letzten „freien“ Wahlen in der Weimarer Republik im selben Jahr ist auch der Beitrag von Felix Tasch gewidmet. Mit dem Dorf Faulungen, das durch den Handel geprägt wurde, macht Peter Anh
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 4,90 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Pfarrer und Astronom
Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Das zweite Heft (März/April) des 62. Jahrganges der Eichsfelder Heimatzeitschrift (EHZ) ist soeben erschienen und besticht ein weiteres Mal durch seine Themenvielfalt. So wirft Mathias Degenhardt eingangs einen Blick auf das Eichsfeld 1933, das Jahr der Machtergreifung Hitlers vor 85 Jahren. Den letzten „freien“ Wahlen in der Weimarer Republik im selben Jahr ist auch der Beitrag von Felix Tasch gewidmet. Mit dem Dorf Faulungen, das durch den Handel geprägt wurde, macht Peter Anhalt bekannt. Alfred Sonntag stellt die frühere Dorfverfassung von Martinfeld sowie die Dienste und Abgaben an das adlige Gut vor. Die wechselvolle Geschichte eines Fachwerkhauses im Eichsfelddorf Kalteneber beschreibt Bernhard Lange. Gerold Grimm, Wigbert Iseke, Gerd Stubenitzky und Dr. Gerd Leuckefeld beleuchten die Geschichte der Leinefelder Kirchengemeinde „St. Maria Magdalena“. Anlässlich des 175. Geburtstages von Anton Thraen in diesem Jahr, würdigt Gerhard Conrad ausführlich Leben und Wirken dieses Eichsfelder Priesters und Astronomen. Die bewährten ständigen Rubriken sowie der Wallfahrtskalender 2018 runden das aktuelle Heft ab.
Interessenten, die die Heimatzeitschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 3-4/2018
Mathias Degenhardt: Das Eichsfeld 1933. Ein Rückblick mittels Pressequellen … 65
Felix Tasch: Vor 85 Jahren: Letzte „freie“ Wahlen in der Weimarer Republik … 69
Peter Anhalt: Faulungen. Ein Dorf wurde vom Handel geprägt (1) … 71
Alfred Sonntag: Die frühere Dorfverfassung von Martinfeld sowie die Dienste und Abgaben an das Gut … 77
Bernhard Lange: Wo die LPG gegründet wurde. Zur wechselvollen Geschichte eines Fachwerkhauses in Kalteneber … 83
Gerold Grimm, Wigbert Iseke, Gerd Stubenitzky und Dr. Gerd Leuckefeld: Der lange Weg zur selbstständigen Pfarrei. Zur Geschichte der Kirchengemeinde „St. Maria Magdalena“ in Leinefelde (1) … 87
Johann Freitag, Josef Keppler: Im Schritt der Zeit – unsere eichsfeldische Heimat. Der Taufstein in Rimbach … 93
Eichsfelder Persönlichkeiten
Gerhard Conrad: Zum 175. Geburtstag des Eichsfelder Seelsorgers und Astronomen Anton Thraen (1843–1902) … 94
Berichte aus dem Eichsfeld … 103
Kirche, Kultur und Traditionen
Eichsfeld-Museum in Heiligenstadt: Sonderausstellung 3.5. bis 31.12.2018. Das Eichsfeld im 19. Jahrhundert … 108
Reiner Schmalzl: Altar des Dieteröder Altarbauers Staender kann nach Dieterode heimkehren … 110
Helmut Heiland: Eichsfelder Wallfahrten 2018 … 114
Aus den Eichsfelder Vereinen … 117
Buchvorstellung … 120
Leserbrief … 122
Fundsache … 124
Personalien … 125
Titelbild: Österlich geschmückter Brunnen vor dem Gieboldehäuser Schloss. Der bis in germanische Zeit zurückreichende Brauch, Brunnen zur Osterzeit hoffnungsfroh mit Eiern und frischem Grün zu schmücken, steht symbolhaft für das wiedererwachende Leben im Frühling, wobei dem Ei als Keim neuen Lebens ebenso Dank und Ehrung zuteil wird wie dem lebensspendenden und -erhaltenden Wasser. Foto: Helmut Mecke.