Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 4,90 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Eichsfelder Festbrunnen
Aktuelle Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Die aktuelle Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift (EHZ Heft 5/6) liegt jetzt mit einem bunten Spektrum von historischen Beiträgen und Informationen aus dem heutigen Eichsfeld vor. Eingangs beschäftigt sich Professor Kurt Porkert mit den Eichsfelder Festbrunnen. Im Schritt der Zeit nehmen Johann Freitag und Josef Keppler das Klüschen Hagis ins Visier. Professor Josef Reinhold weiß so manches über den runden Turm in
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 4,90 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Eichsfelder Festbrunnen
Aktuelle Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Die aktuelle Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift (EHZ Heft 5/6) liegt jetzt mit einem bunten Spektrum von historischen Beiträgen und Informationen aus dem heutigen Eichsfeld vor. Eingangs beschäftigt sich Professor Kurt Porkert mit den Eichsfelder Festbrunnen. Im Schritt der Zeit nehmen Johann Freitag und Josef Keppler das Klüschen Hagis ins Visier. Professor Josef Reinhold weiß so manches über den runden Turm in Beuren zu berichten. Den langen Weg zur selbständigen Pfarrei „St. Maria Magdalena“ in Leinefelde gehen Gerold Grimm, Wigbert Iseke, Gerd Stubenitzky und Dr. Gerd Leukefeld nach. „Der Dom zum Heiligen Kreuz in Nordhausen und das Eichsfeld“ ist der Beitrag von Paul Lauerwald überschrieben. Wie das Eichsfelddorf Faulungen vom Handel geprägt wurde, zeigt Peter Anhalt in seinem Beitrag. Einen Blick auf das Jubiläumsdorf Kalteneber wirft Bernhard Lange. Was ein Fretteröder Militärpass von 1773 über das Kurmainzer Heereswesen verrät, zeigt Mathias Degenhardt. Mundartbeiträge, Buchbesprechungen und weitere aktuelle Informationen runden das dritte Doppelheft ab.
Interessenten, die die Heimatzeitschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 5-6/2018
Prof. Dr. Kurt Porkert: Eichsfelder Festbrunnen … 129
Johann Freitag: Im Schritt der Zeit – unsere eichsfeldische Heimat. Klüschen Hagis … 134
Prof. Dr. Josef Reinhold: Gutachten von 1860 zur Erhaltung der alten Kirche in Beuren … 136
Gerold Grimm, Wigbert Iseke, Gerd Stubenitzky und Dr. Gerd Leuckefeld: Der lange Weg zur selbstständigen Pfarrei. Zur Geschichte der Kirchengemeinde „St. Maria Magdalena“ in Leinefelde (2) … 140
Paul Lauerwald: Der Dom zum Heiligen Kreuz in Nordhausen und das Eichsfeld … 144
Peter Anhalt: Faulungen. Ein Dorf wurde vom Handel geprägt (2) … 148
Bernhard Lange: Zur Geschichte von Kalteneber: Das „tolle Jahr“ 1847 ist ein Hungerjahr … 151
Mathias Degenhardt: Zum Kurmainzer Heereswesen: Ein Fretteröder Militärpass von 1773 … 152
Wilhelm Roth: Ein Morgenspaziergang durch den Heiligenstädter Heinrich-Heine-Kurpark … 155
Heribert Reinhardt: Vor 45 Jahren begann der kleine Grenzverkehr im Eichsfeld … 157
Eichsfelder Persönlichkeiten
Hans-Helmut Herbold: Festakt und Auszeichnung für Lothar Koch (MdL) … 160
Wir gedenken
Dr. Ulrich Neymeyr: Hans-Reinhard Koch … 161
Josef Keppler: Heinrich Scholle … 163
Berichte aus dem Eichsfeld … 164
Kirche, Kultur und Traditionen
Dr. Torsten W. Müller: „Schönauer Goldengel“. Eine theologische Deutung … 169
Heribert Reinhardt: Jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt: Gelöbnisprozession in Gieboldehausen … 170
Das historische Eichsfeldfoto … 171
Aus den Eichsfelder Vereinen … 174
Mundart … 182
Buchvorstellungen … 183
Leserbrief … 186
Fundsache … 187
Personalien … 189
Titelbild: Zur urkundlichen Ersterwähnung Hildebrandshausens vor 700 Jahren hat der Festausschuss eine limitierte Jubiläumspostkarte aufgelegt. Diese vereint eine Ortsansicht, den Marienaltar aus der Pfarrkirche „Heilig Kreuz“, das neue Bürgerhaus sowie eine rund 100 Jahre alte Dorfszene. Die individuell gestaltete Briefmarke als offiziell gültiges Postwertzeichen zu 45 Cent zeigt den 2006 wiederhergestellten neogotischen Hochaltar der Kirche aus der Zeit um 1890/1900. Gestaltet wurden Karte und Marke von Andreas Kieser (Hüpstedt) mit Fotos von Reiner Schmalzl (Heyerode).
