Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 27,00 EUR, Auslandsbezug 40,00 EUR, Einzelheftbezug 5,40 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Die EHZ erscheint seit zwei Jahren als Zweimonatsschrift
Das erste Doppelheft des 64. Jahrgangs des traditionsreichen heimatgeschichtlichen Periodikums liegt nun in etwas veränderter farbiger Aufmachung vor. Durch die Unterstützung der beiden großen Geschichtsvereine des Eichsfeldes, dem Verein für Eichsfeldische Heimatkunde e.V. und dem
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 27,00 EUR, Auslandsbezug 40,00 EUR, Einzelheftbezug 5,40 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Die EHZ erscheint seit zwei Jahren als Zweimonatsschrift
Das erste Doppelheft des 64. Jahrgangs des traditionsreichen heimatgeschichtlichen Periodikums liegt nun in etwas veränderter farbiger Aufmachung vor. Durch die Unterstützung der beiden großen Geschichtsvereine des Eichsfeldes, dem Verein für Eichsfeldische Heimatkunde e.V. und dem Heimatverein „Goldene Mark“ (Untereichsfeld) e.V., sowie weiterer Sponsoren, kann die EHZ in diesem Jahr in farbiger Ausführung herausgebracht werden. Sie sind sehr froh, dass sich die „Eichsfelder Heimatzeitschrift“ noch als eine der wenigen regionalen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum mit heimatbezogener inhaltlicher Ausrichtung erscheint und sich des Zuspruchs und der Verbundenheit ihrer Bewohner, der traditionsbewussten Eichsfelder, erfreuen kann.
Das Jahr beginnt traditionell mit den vor allem bei Lateinern beliebten Chronogrammen, hier auf das Jahr 2020 (MMXX). Wie stets sind die Themen der EHZ breit gefächert. Georg Pfützenreuter schreibt über „Die Geographische Charte von den Fürstenthum Schwartzburg-Sondershausen von 1783“. Aus Eichsfelder Amtsstuben vor 155 Jahren berichtet Christine Bose. Einen sehr ausführlichen Aufsatz über „Die Dicke Eiche auf dem Zehnsberg“ trägt Dr. Günther Wiegand bei. Prof. Dr. Kurt Porkert schreibt, wie die Wahlhäuser ihr Brunnenwasser veredelten unter dem Titel: „Freude und Ärger über alkoholische Erzeugnisse aus dem Werradorf“. Über die Armenfürsorge in Heiligenstadt von 1816 berichtet Mathias Degenhardt. Guido Osburg weiß zu berichten, dass ein Burgwalder 1866 Bezirksschornsteinfeger von Berlin wurde. An ein Eichsfelder Marienbild in Berlin erinnert Alfons Reetz. Klaus Röhrig schreibt über die Nachhaltigkeit des Papstbesuches: Etzelsbach im Jahr 2019. Eine der ersten colorierten Postkarten aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts über Arenshausen und den Seeburger See werden als historische Eichsfeldfotos abgedruckt. Unter Eichsfelder Persönlichkeiten stellt Helmut Mecke Schwester Angelina als letzte Missionsschwester der Styler Missionare in Ghana vor. Berichte aus der eichsfeldischen Heimat und den Eichsfelder Vereinen, Buchbesprechungen, Leserbriefe und Mundartbeiträge runden diese Doppelausgabe der Heimatzeitschrift ab, zu der 18 bekannte Eichsfeder Autoren beigetragen haben.
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 1-2/2020
Chronogramme auf das Jahr 2020 (MMXX) … 1
H. Mecke, J. Keppler: In eigener Sache … 1
Georg Pfützenreuter: „Die Geographische Charte von den Fürstenthum Schwartzburg-Sondershausen von 1783“ … 2
Christine Bose: Aus Eichsfelder Amtsstuben vor 155 Jahren … 9
Dr. Günther Wiegand: Die Dicke Eiche auf dem Zehnsberg … 11
Prof. Dr. Kurt Porkert: Wahlhäuser veredelten ihr Brunnenwasser. Freude und Ärger über alkoholische Erzeugnisse aus dem Werradorf … 19
Mathias Degenhardt: Die Armenfürsorge in Heiligenstadt von 1816 … 23
Guido Osburg: Burgwalder wurde 1866 Bezirksschornsteinfeger von Berlin … 26
Alfons Reetz: Ein Eichsfelder Marienbild in Berlin … 28
Klaus Röhrig: Die Nachhaltigkeit des Papstbesuches: Etzelsbach im Jahr 2019 … 30
Das historische Eichsfeldfoto … 33
Eichsfelder Persönlichkeiten
Helmut Mecke: Schwester Angelina … 34
Wir gratulieren
Werner Stitz: Arno Meyer … 35
Berichte aus dem Eichsfeld … 36
Aus den Eichsfelder Vereinen … 42
Mundart … 46
Buchvorstellungen … 49
Fundsache … 53
Eichsfelder Wallfahrtskalender 2020 …54
Personalien …56
Titelbild: An das 1260 errichtete einstige Zisterzienserinnenkloster Teistungenburg und seine wechselvolle Geschichte von Blütezeiten, Zerstörung, Wiederaufbau und endgültigem Niedergang, welcher durch die Klosterauflösung 1809 eingeleitet wurde, erinnern nach mehreren Abrissperioden zwischen 1826 und 1978 nur noch ein barockes Tor in der Klostermauer und ein massives ehemaliges Stallgebäude. Deutlich mit seinem kennzeichnenden Attribut, der Mitra zu seinen Füßen, ist der hl. Bernhard von Clairvaux, der Gründer des Zisterzienserordens, im Giebel des 1775 geschaffenen Südtores, dem heutigen Haupt-Eingang zur attraktiven modernen Hotelanlage, erkennbar. Foto: Josef Keppler.