Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Von einem wüsten Schloss
und einem Lindenbaum
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift im Februar
Über das wenig bekannte wüste Schloss in der Flinsberger Gemarkung legen Eduard Fritze und Alfred Sonntag in der neuesten Ausgabe (Februar) der Eichsfelder Heimat-zeitschrift eine erste Bestandsaufnahme vor. Dass das alte Schloss selbst vielen Heimatkundlern unbekannt geblieben ist, sehen die Autoren in den wenigen Überresten und der dürftigen Urkundenlage. Die Autoren hoffen, mit dem Beitrag das Interesse der Heimat-forscher für diese Stätte zu wecken.
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Von einem wüsten Schloss
und einem Lindenbaum
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift im Februar
Über das wenig bekannte wüste Schloss in der Flinsberger Gemarkung legen Eduard Fritze und Alfred Sonntag in der neuesten Ausgabe (Februar) der Eichsfelder Heimat-zeitschrift eine erste Bestandsaufnahme vor. Dass das alte Schloss selbst vielen Heimatkundlern unbekannt geblieben ist, sehen die Autoren in den wenigen Überresten und der dürftigen Urkundenlage. Die Autoren hoffen, mit dem Beitrag das Interesse der Heimat-forscher für diese Stätte zu wecken. „Großbrände in Breitenworbis" hat Manfred Winter seinen entsprechenden Aufsatz überschrieben. Dr. Ulrich Hussong vermittelt einen zeit-genössischen Text zum Neubau der katholischen Kirche 1895 bis 1897 in Heyerode. Ein Personenverzeichnis von Bernshausen im Jahre 1657 stellt Bernd H. Siebert vor. Über „Flinsberg im Winter 1881" berichtet Hiltrud Leineweber. Mit der Streckerschen Vogelsammlung im Eichsfelder Heimatmuseum Heiligenstadt hat sich Wilhelm Roth beschäftigt. Über den 75 Jahre alten Kreuzweg in Struth und die Kirchenmaler Mühlen-bein hat Bertram Kieler recherchiert und berichtet. Auf der Kinderseite des Heftes erzählt Maria Göthling wieder ein Märchen, das vom Lindenbaum.
Interessenten, die die Monatsschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 2/2014
Johann Freitag: XIII. Terzine: Dem Leben trauen ... 41
Eduard Fritze und Alfred Sonntag: Das wüste Schloss bei Flinsberg ... 41
Manfred Winter: Großbrände in Breitenworbis ... 46
Dr. Ulrich Hussong: Bau der Kirche in Heyerode 1895 bis 1897 ... 51
Bernd H. Siebert: Personenverzeichnis von Bernshausen im Jahre 1657 ... 54
Hiltrud Leineweber: Flinsberg im Winter 1881 ... 55
Wilhelm Roth: Die Streckersche Vogelsammlung im Heimatmuseum Heiligenstadt ... 57
Das historische Eichsfeldfoto ... 60
Wir gratulieren
Gregor Mühlhaus: Theo Bauer ... 61
Wir gedenken
Gerhard Germeshausen: Konrad Wersch ... 61
Berichte aus dem Eichsfeld ... 62
Kirche, Kultur und Traditionen
Bertram Kieler: Der Kreuzweg in Struth ... 66
Aus den Eichsfelder Vereinen ... 68
Mundart ... 70
Kennen Sie das Eichsfeld? ... 71
Kinderseite ... 72
Buchvorstellungen ... 73
Veranstaltungskalender ... 75
Personalien ... 76
Titelbild: Zwischen 1670 und 1677 wurde die Franziskaner-Klosterkirche „St. Antonius" in Worbis nach Plänen von Antonio Petrini errichtet. 1760 begann der 19 Jahre währende spätbarocke Umbau. Die prachtvolle, völlig erhaltene Ausstattung schufen als Bauleiter, Architekt und Künstler die Franziskaner Hyazinth Wiegand, Cornelius Schmitt und Wenzel Marx. Foto: Josef Keppler, Lindewerra