Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
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Die erste Teilung des Eichsfeldes vor 200 Jahren
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift im März
Vor 200 Jahren, vom 18. September 1814 bis zum 9. Juni 1815, tagte der Wiener Kongress in der Hauptstadt der Habsburger Monarchie. Die Ergebnisse der Konferenz hatten auch nachhaltige Folgen für das Eichsfeld. Darüber informiert der Beitrag von Paul Lauerwald in der aktuellen März-Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift. Von der Verlegung der B 27 d
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Die erste Teilung des Eichsfeldes vor 200 Jahren
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift im März
Vor 200 Jahren, vom 18. September 1814 bis zum 9. Juni 1815, tagte der Wiener Kongress in der Hauptstadt der Habsburger Monarchie. Die Ergebnisse der Konferenz hatten auch nachhaltige Folgen für das Eichsfeld. Darüber informiert der Beitrag von Paul Lauerwald in der aktuellen März-Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift. Von der Verlegung der B 27 durch den Rotenberg vor 40 Jahren berichtet Alois Grobecker. Eine Betrachtung zum ländlichen Schmiedehandwerk in der Nachkriegszeit hat Peter Anhalt beigesteuert. Mit der Tranksteuer von den Schützengebräuen in den eichsfeldischen Städten und Marktflecken vor 200 Jahren befasst sich ein Beitrag von Dr. Ulrich Hussong. Biografische Notizen über den aus Wahlhausen stammenden Violinisten und Hofmusikus Reinhard August Preuss (*1826) teilt Dr. Friedrich Frick mit. An den Maler und Bildhauer sowie ersten Leiter des Duderstädter Heimatmuseums, Herbert Blaschke, erinnert Birgit Freudenthal. Mit Eichsfelder Auswandererfamilien in Amerika beschäftigt sich ein Beitrag von Rüdiger Kruse.
Weitere historische und aktuelle Fakten und Informationen bieten die bewährten ständigen Rubriken.
Interessenten, die die Monatsschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 3/2015
Paul Lauerwald: Vor 200 Jahren: Der Wiener Kongress 1814/15 und die Teilung des Eichsfeldes ... 81
Johann Freitag: Im Schritt der Zeit - unsere eichsfeldische Heimat ... 83
Alois Grobecker: Seit 40 Jahren schneller durch den Rotenberg ... 84
Peter Anhalt: Ländliches Schmiedehandwerk in der Nachkriegszeit ... 86
Dr. Ulrich Hussong: Die Tranksteuer von den Schützengebräuen in den eichsf. Städten und Marktflecken (1806) ... 87
Dr. Friedrich Frick: Biografische Notizen über Musiker aus dem Werra-Gebiet im 19. und frühen 20. Jh. (2) ... 89
Diana Wetzestein: Im Fachwerk-Fünfeck lernen ... 90
Birgit Freudenthal: Der Maler u. Bildhauer Herbert Blaschke war erster Leiter des Dud. Heimatmuseums ... 92
Rüdiger Kruse: Eichsfelder Familien in Kieler (Wisconsin) ... 95
Das historische Eichsfeldfoto ... 97
Eichsfelder Persönlichkeiten ... 98
Hiltrud Leineweber und Dr. Alfons Grunenberg: Dr. h. c. Ferdinand Senger ... 98
Wir gedenken
Gerhard Germeshausen: Pastor Enno Haase ... 101
Gerold Wucherpfennig: Alfons Merten ... 101
Berichte aus dem Eichsfeld ... 102
Kirche, Kultur und Traditionen ...105
Dr. Werner Henning: Zum Neujahrsempfang 2015 der Kreissparkasse Eichsfeld ... 105
Aus den Eichsfelder Vereinen ... 109
Kennen Sie das Eichsfeld? ... 111
Mundart ... 112
Buchvorstellungen ... 112
Fundsache ... 114
Veranstaltungskalender ... 115
Personalien ... 115
Titelbild: Der bedeutendste Fachwerkbau von Worbis und einer der schönsten des Obereichsfeldes, als „Rentamt" bekannt, wurde nach der Vereinigung der Ämter Harburg und Worbis 1574 als Kurmainzer Amtshaus errichtet und im 17. Jahrhundert durch den massiven Nordwestteil erweitert. Das umfassend restaurierte Gebäude ist derzeit Sitz des Bürgermeisters der Stadt Leinefelde-Worbis. Seit der Umgestaltung des Rossmarktes 2009/10 erinnert die neue Bronzeskulptur des „Krengeljägers" an die Herkunft des Spitznamens der Worbiser. Foto: Josef Keppler.