Das Dorf Suterode in Bildern

Das 20. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit - Ein Bildband zum 810-jährigen Jubiläum des Dorfes Suterode

Informationen über das Buch
Herausgeber Dorfverein Suterode
Format 29,7 x 21 cm
Seitenumfang 76
Bindeart Festeinband, Klebebindung
Informationen 172 Abbildungen
Erscheinungsort Duderstadt
Erscheinungsjahr 2018

Beschreibung

Vor zehn Jahren, im Jahr 2008, war es genau 800 Jahre her, dass die Ortschaft Suterode erstmals urkundlich erwähnt wurde. Bei einem Gottesgericht bei Hammenstedt, das einen Rechtsstreit um Ländereien zwischen dem Paderborner Erzbischof und dem Abt des Klosters Northeim entscheiden sollte, ist der Adlige „Tethmarus de Sutroda“ als Zeuge genannt. Geht man davon aus, dass Tethmarus und die Seinen nicht erst seit 1208 in Suterode lebten und dass die Hauptrodungsperiode ab 1000 n. Chr. begann, so ist Suterode vermutlich 100 bis 200 Jahre älter. Wahrscheinlich kamen die Siedler vom nördlich gelegenen Hammenstedt über den Berg nach Süden, nach suth, wie es im Altsächsischen heißt, und haben begonnen, das Tal mit dem schönen Lauf der Katel zwischen Langfast, Jungenberg und Heidberg zu roden. Daher könnte der Name stammen: Suth – rode. Ab 1287 mehren sich dann die urkundlichen Belege für eine adlige Familie in Suterode namens Kegel. Dabei ist von Burg, Wall und Festung die Rede. Schon zu diesem Zeitpunkt werden Menschen im Schutze der Burg gesiedelt haben. Aufzeichnungen zum Dorf Suterode finden sich erstmals im La

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