Zur Geschichte der theoretischen Berufsausbildung in Heiligenstadt von 1829 bis 1995
Ein Beitrag zur Stadt- und Schulgeschichte
Informationen über das Buch | |
Format | 14,8 x 21 cm |
Seitenumfang | 68 |
Bindeart | Klebebindung |
Informationen | 13 s/w- und 2 Farbabbildungen |
Erscheinungsort | Duderstadt |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Beschreibung
Die bedeutungsreiche Geschichte der Schulen in Heiligenstadt lässt sich bekanntlich bis zur Gründung des St.-Martins-Stiftes vor 1000 Jahren zurückverfolgen. Gymnasiale Bildung, begründet 1575 durch die Jesuiten, gibt es inzwischen ununterbrochen seit 445 Jahren in der Eichsfeldmetropole, und „Normalschulen“ für Knaben und Mädchen ließ der Mainzer Kurfürst um 1778 einrichten.
Generationen von Lehrern erhielten im 19. Jahrhundert ihre humanistische Ausbildung am katholischen königlich-preußischen Lehrerseminar in Heiligenstadt, worüber fundierte Publikationen informieren.
Im vorliegenden Werk stehen erstmals die berufsbildenden Schulen Heiligenstadts im Fokus, in deren anderthalb Jahrhunderte währender Geschichte von 1829 bis 1995 Tausende junger Menschen durch engagierte Fach-Pädagogen spezifische theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in vielfältigen Berufszweigen und -sparten erfolgreich vermittelt bekamen.
Die Berufsschulen in der „Hauptstadt des Eichsfeldes“ trugen nicht unerheblich zu deren gutem Ruf als anerkannte, geschätzte &bdqu