Faellgieker vom Eichsfaelle

Die neuesten Schnurren

Informationen über das Buch
Format DIN A 5
Seitenumfang 159
Bindeart Broschur
Informationen Geschichten aus dem Eichsfeld in obereichsfeldischer Mundart und untereichsfelder Platt.
Erscheinungsort Duderstadt
Erscheinungsjahr 1986

Beschreibung

Liebe Leserin, lieber Leser, das Eichsfeld nennt man die Landschaft zwischen Harz und Werra, die im Norden bis nahe an Northeim (Niedersachsen) im Süden bis fast nach Eschwege (Hessen) und Mühlhausen (Thüringen) heranreicht. Das Eichsfeld ist flächenmäßig so groß wie die Ostsee-Insel Rügen, besteht aus 170 Ortschaften, darunter die Städte Duderstadt, Heiligenstadt, Worbis, Dingelstädt, Leinefelde, und wird von 170.000 Menschen bewohnt. Nur der nördliche Teil des Eichsfeldes, der Raum Duderstadt/Gieboldehausen mit 40.000 Einwohnern in 30 Ortschaften zählt zum Kreis Göttingen in Niedersachsen, der größere Teil mit den Kreisen Heiligenstadt und Worbis liegt heute in der DDR. Der eigenständige Weg durch die Vergangenheit, besonders die jahrhunderte lange schicksalhafte Verbundenheit mit dem Erzbistum und Kurfürstentum Mainz hat die Eichfelder geprägt. In einer Fernsehsendung wurde diese Landschaft deshalb einmal treffend als »Deutschlands nördlichster Süden« bezeichnet. Die Eichsfelder im Raum Duderstadt sind (nicht nur geographisch gesehen) so etwas wie die »Bayern Niedersachsens«. Ein Historiker nannte die H

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