1162 – 2012 - 850 Jahre Reifenstein
Vom Zisterzienserkloster zum Eichsfeld Klinikum - Festschrift zur 850 Jahrfeier Reifensteins mit den Klosterdörfern Kleinbartloff, Hausen, Kallmerode und dem Vorwerk Beinrode
Informationen über das Buch | |
Format | 17 x 24 |
Seitenumfang | 128 |
Bindeart | Paperback |
Informationen | 60 s/w- und 80 Farbabbildungen |
Erscheinungsort | Duderstadt |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Beschreibung
850 Jahre Reifenstein ist der Anlass, die wechselvolle Geschichte Reifensteins in einer Veröffentlichung darzustellen. Beginnend mit der Klostergründung im Jahre 1162 durch die Zisterzienser, wird die Geschichte des Klosters bis zur Säkularisation im März 1803 durch die Preußen aufgezeigt. Es folgt die Zeit der Nutzung des Klosters als preußische Staatsdomäne von 1803 bis 1945. Von 1900 bis 1949 befindet sich neben der Domäne im leerstehenden Ostflügel eine hauswirtschaftliche Frauen schule, der Reifensteiner Verband. Diese Mutterschule führte in der Blüte zeit deutschlandweit 52 Schulen für die hauswirtschaftliche Ausbildung junger Frauen, sogenannter Maiden.
Seit 1951 werden die Klostergebäude als Krankenhaus genutzt, zunächst als Außenstelle der Universitätsklinik Jena. für Tuberkulosepatienten, ab 1964, nach mehrfachen Rekonstruktionen, Um- und Anbauten, als Kreiskrankenhaus und seit 2001 als ein Standort des Eichsfeld Klinikums.
Eingeschlossen ist auch die Geschichte des Vorwerkes Beinrode, welches 1729 vom Kloster gekauft wurde und als Außenstelle die