Lesen Sie die Statements zum Thema:
Quo vadis, Eichsfeld?
Gedanken zu Sinn und Chancen eines vereinten Eichsfeldes
Höchste Zeit für eine Volksbefragung im Eichsfeld!
Lesen Sie hier Teil II der Statements zum Thema Quo Vadis, Eichsfeld
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie eine
Lesen Sie die Statements zum Thema:
Quo vadis, Eichsfeld?
Gedanken zu Sinn und Chancen eines vereinten Eichsfeldes
Höchste Zeit für eine Volksbefragung im Eichsfeld!
Lesen Sie hier Teil II der Statements zum Thema Quo Vadis, Eichsfeld
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie einen Bestellschein für einen Abo-Bezug der Eichsfelder Heimatzeitschrift ausdrucken
Quo vadis Eichsfeld?
Die Heimatzeitschrift zur Gebietsreform
Seit Wochen wird in den Medien eine mehr oder weniger notwendige Gebietsreform in Thüringen kontrovers diskutiert. Landkreise drohen, sich benachbarten Bundesländern anzuschließen.
Nun hat sich auch die Eichsfelder Heimatzeitschrift (EHZ) in ihrer April-Ausgabe dieser Thematik zugewandt. So geht Torsten Müller der Frage nach, wie das Eichsfeld zu Thüringen gekommen ist. Dieter Wagner erinnert an die Kreisreform im Raum Göttingen in den Jahren 1965-1972, in deren Ergebnis der Kreis Duderstadt im Landkreis Göttingen aufging. „Höchste Zeit für eine Volksbefragung im Eichsfeld" hat Stefan Koch seinen Beitrag überschrieben, und Helmut Mecke bringt in seinem Beitrag „Vereintes Eichsfeld? Mögen doch die Eichsfelder selbst entscheiden!" seine Sympathie für ein vereintes Eichsfeld zum Ausdruck. „Quo vadis Eichsfeld? Gedanken zu Sinn und Chancen eines vereinten Eichsfeldes", auch wenn derzeit von einer „Bestandsgarantie" für den jetzigen Landkreis Eichsfeld die Rede ist, äußern ein knappes Dutzend engagierter Eichsfelder bzw. mit dem Eichsfeld in besonderer Weise verbundene Persönlichkeiten. (Wegen der Fülle der eingegangenen Zuschriften wird dieser Gedankenaustausch im Mai-Heft fortgesetzt). Ein Beitrag von Paul Lauerwald, der Obereichsfelder Kleinbahn Hüpstedt-Silberhausen gewidmet, die am 13. April vor hundert Jahren feierlich eröffnet wurde, beschließt den heimatkundlichen Teil der aktuelle Ausgabe der EHZ. Darüber hinaus vermitteln Nachrichten aus dem Eichsfeld und den Vereinen sowie die übrigen Rubriken wiederum reichhaltige Informationen aus der Region.
Interessenten, die die Monatsschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld

Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 04/2013
Torsten W. Müller: Wie das Obereichsfeld zu Thüringen kam ... 121
Dieter Wagner: Kreisreform im Raum Göttingen 1965-1972 ... 124
Stefan Koch: Höchste Zeit für eine Volksbefragung im Eichsfeld! ... 126
Helmut Mecke: Vereinigtes Eichsfeld? Mögen doch die Eichsfelder selbst entscheiden! ... 128
Quo vadis, Eichsfeld? Gedanken zu Sinn und Chancen eines vereinten Eichsfeldes ... 130
Paul Lauerwald: Die Obereichsfelder Kleinbahn nahm vor 100 Jahren ihren Betrieb auf ... 137
Johann Freitag: Spiegel unserer Seele - was uns prägt und was uns trägt. IV. Den Wegweisern trauen ... 142
Das historische Eichsfeldfoto ... 143
Wir gratulieren
Josef Keppler: Dr. Helmut Godehardt ... 144
G.L.: Prof. Dr. Dr. Josef Koch ... 145
Berichte aus dem Eichsfeld ... 146
Kirche, Kultur und Traditionen ... 151
Aus den Eichsfelder Vereinen ... 151
Kennen Sie das Eichsfeld? ...153
Kinderseite ... 153
Mundart ... 155
Fundsache ... 157
Buchvorstellungen ... 157
Veranstaltungen ... 159
Personalien ... 159
Titelbild: Historische Ansicht des Rustebergs, Sitz des kurmainzischen Vicedominus bzw. Oberamtmanns für das Eichsfeld zwischen 1123 und 1540. Zeichnung des Uderaner Pfarrers Johannes Flucke 1646 für Matthäus Merians „Topographia ..." sowie Wappen des Mainzer Kurstaates an der Mariensäule in der Duderstädter Marktstraße (1711). Repro: Josef Keppler, Lindewerra