Die Geschichte des Gutes Anrode im Eichsfeld
Eine Chronik von 1927 bis zur Gegenwart anhand ausgewählter kommentierter Quellen mit einer Rückschau in die Klostergeschichte
Informationen über das Buch | |
Herausgeber | Förderverein Kloster Anrode |
Format | 14,3 x 22.3 cm |
Seitenumfang | 224 |
Bindeart | gebunden |
Informationen | 44 Farb- und 55 s/w-Abbildungen |
Erscheinungsort | Duderstadt 2014 |
Beschreibung
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Ereignisse des am Rande des vor nunmehr 20 Jahren (1994) gegründeten Unstrut-Hainich-Kreises gelegenen Gutes (vormals Kloster) Anrode seit dem Jahre 1927. Der Ort ist Namensgeber für die 1997 gegründete Gemeinde Anrode zu der die fünf Ortsteile Bickenriede, Dörna, Hollenbach, Lengefeld und Zella gehören.
Das ehemalige Kloster Anrode gehörte seit seiner Gründung (um 1260) bis zu seiner Auflösung im Jahre 1810 zum Orden der Zisterzienser und war ein Frauenkloster. Die Klosterfrauen kamen aus dem 1254 aufgelösten Kloster Breitenbich bei Zella, welches jedoch nur ganz kurze Zeit bestand.
In diesem Buch werden auch die Ereignisse der Klosterzeit kurz wiedergegeben. Ausführlicher behandelt werden jedoch die Ereignisse seit dem Jahre 1927 in welchem der damalige Landkreis Mühlhausen, der damals von Landrat Reinhold Pabst geführt wurde, das Gut Anrode für 632.000 RM erwarb. Verkäufer des Gutes war 1927 die Familie Wiersdorff, die das Gut einst im Jahre 1886 von der adligen Familie von Wedemeyer erworben hatte. Diese wiederum besaßen das ehemalige Z
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