Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie einen Bestellschein für einen Abo-Bezug der Eichsfelder Heimatzeitschrift ausdrucken
Vom „Grünen Esel“ in Eichsfelds Nachbarschaft
Die Heimatzeitschrift im April
Schon seit 315 Jahren ziert eine vierzeilige Versinschrift das Portal des Ursulinen-klosters in Duderstadt und trotzdem wurde sie, wie Professor Dr. Wolfram Ax bemerkt, noch nicht adäquat übersetzt und auch kaum ausreichend inhaltlich gewürdigt. Über Neues hierzu berichtet der Professor im neuen April-Heft der Eichsfelder Heimatzeitschrift. Über den „Grünen Esel“ am Mühlhäuser Landgraben am Ostrand des Eichsfeldes hat Udo Rademacher eine Betrachtung angestellt, die
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie einen Bestellschein für einen Abo-Bezug der Eichsfelder Heimatzeitschrift ausdrucken
Vom „Grünen Esel“ in Eichsfelds Nachbarschaft
Die Heimatzeitschrift im April
Schon seit 315 Jahren ziert eine vierzeilige Versinschrift das Portal des Ursulinen-klosters in Duderstadt und trotzdem wurde sie, wie Professor Dr. Wolfram Ax bemerkt, noch nicht adäquat übersetzt und auch kaum ausreichend inhaltlich gewürdigt. Über Neues hierzu berichtet der Professor im neuen April-Heft der Eichsfelder Heimatzeitschrift. Über den „Grünen Esel“ am Mühlhäuser Landgraben am Ostrand des Eichsfeldes hat Udo Rademacher eine Betrachtung angestellt, die weit über die Aussage einer diesbezüglichen Sage weit hinausgeht. „Im Eichsfeld unterwegs“, in Martinfeld, war diesmal wieder Josef Keppler. Näher angesehen hat er dabei die dortige St.-Ursula-Kirche. Dr. Gerd Leuckefeld stellt den langjährigen Revierförster auf der Burg Scharfenstein, Carl Ignaz Goldmann (* 1841 in Großbartloff) vor. Peter Anhalt hat die Hochzeitstermine in Steinbach auf statistische Regelmäßigkeiten untersucht. Auf merkwürdige Aufzeichnungen des Pfarrers Christoph Eibes in Wiesenfeld im Jahre 1803 ist Bernd Homeier gestoßen und hat diese für das aktuelle Heft aufbereitet. An den aus Ershausen stammenden Eichsfelder Unternehmer Joseph Rodenstock (1846-1932) erinnert Lothar Jakob. Aktuelle Berichte, Buchbesprechungen und der Veranstaltungskalender runden das aktuelle Heft ab.
Interessenten, die die Monatsschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 4/2016
Prof. Dr. Wolfram Ax: Gründungsinschrift am Ursulinenkloster in Duderstadt … 101
Udo Rademacher: Der „Grüne Esel“ am Mühlhäuser Landgraben … 103
Im Eichsfeld unterwegs (4) … 108
Josef Keppler: Die St.-Ursula-Kirche in Martinfeld
Dr. Gerd Leuckefeld: Carl Ignaz Goldmann (1) … 109
Johann Freitag: Im Schritt der Zeit – unsere eichsfeldische Heimat - Johann-Carl-Fuhlrott-Denkmal in Leinefelde … 113
Peter Anhalt: Statistisches zu Hochzeitsterminen in Steinbach … 113
Bernd Homeier: Interessante Aufzeichnungen des Wiesenfelder Pfarrers Christoph Eibes im Jahr 1803 … 114
Das Historische Eichsfeldfoto … 116
Weingroßhandlung H. J. Müller Heiligenstadt
Rhumspringe
Eichsfelder Persönlichkeiten
Lothar Jakob: Kommerzienrat Joseph Rodenstock … 117
Berichte aus dem Eichsfeld … 118
Kirche, Kultur und Traditionen
Dr. Torsten W. Müller: Amerikanische Besatzer und katholische Kirche im Eichsfeld 1945 … 122
Aus den Eichsfelder Vereinen … 124
Kennen Sie das Eichsfeld? … 125
Buchvorstellungen … 125
Veranstaltungen … 129
Personalien … 130
Titelbild: Im Garten des Franziskanerklosters auf dem Hülfensberg steht eine der beiden historischen Horizontalsonnenuhren des Eichsfeldes. Pater Maternus Jungmann (1871–1915) ließ 1903 nach seinen Berechnungen eine Viertelstundenteilung in eine 8 mm starke Kupferplatte gravieren und mit dem Poldreieck auf einen 2,5 t schweren Sandsteinblock montieren. Von hier ist hinter der Klostermauer aus Kalkstein das monumentale 18,60 m hohe Dr.-Konrad-Martin-Kreuz aus dem Jahr 1933 zu sehen. Foto: Josef Keppler.