Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 4,90 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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PAX DESIDERIVM ORBIS
Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Der Friede ist die Sehnsucht der Welt. Das ist eines von sechs Chronogrammen für das neue Jahr, die die erste Ausgabe des neuen 62. Jahrganges eröffnen. Die Autoren sind Herbert Douteil, Dr. Hermann Krüssel, Leo Engelhard, Johann Freitag und Propst i. R. Paul Julius Kockelmann. Im heimatkundlichen Teil stellt Dr. Ulrich Hussong eine Betrachtung zur Städtelandschaft des Eic
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint alle zwei Monate als Doppelausgabe jeweils zum Ende eines ungeraden Monats.
Lieferung im Abonnement (6 Doppelausgaben/Jahr) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 4,90 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
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Zur neuen Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
Der Friede ist die Sehnsucht der Welt. Das ist eines von sechs Chronogrammen für das neue Jahr, die die erste Ausgabe des neuen 62. Jahrganges eröffnen. Die Autoren sind Herbert Douteil, Dr. Hermann Krüssel, Leo Engelhard, Johann Freitag und Propst i. R. Paul Julius Kockelmann. Im heimatkundlichen Teil stellt Dr. Ulrich Hussong eine Betrachtung zur Städtelandschaft des Eichsfeldes an. Eingangs dazu heißt es: „Das Eichsfeld ist eine städtearme Landschaft. Auf weit über hundert Dörfer kommen ganz wenige und kleine Städte, …“ Mathias Degenhardt stellt in seinem Beitrag mit „Martinfeld 1935“ ein Eichsfelddorf im Dritten Reich vor. „Epitaphe, Grabplatten und ein goldener Sarg“ von Georg Pfützenreuter stellt gewissermaßen eine Fortsetzung der im vergangenen Jahr in Deuna und Umgebung gezeigten Ausstellung über das adlige Geschlecht der vom Hagen dar. Zur Beschwerde gegen den Lehrer Heinrich Billigmann in Leinefelde hat Dr. Gerd Leuckefeld recherchiert. Unter der Rubrik „Persönlichkeiten unserer Region“ werden der neue niedersächsische Landtagsabgeordnete Thomas Ehbrecht aus Obernfeld und der „Architekt des Wiederaufbaus von Frankfurt“, der gebürtige Eichsfelder Otto Apel, vorgestellt. Weiterhin wird des 111. Todestages von Dr. Hermann Iseke gedacht. Über den wertvollen Fund von Johann Wolfs Korrekturexemplar seines Buches von 1803, der „Geschichte und Beschreibung der Stadt Duderstadt“, berichtet Helmut Mecke. Berichte aus der eichsfeldischen Heimat und den Eichsfelder Vereinen, Buchbesprechungen, Fundsachen, Leserbriefe und Mundartbeiträge runden die erste Doppelausgabe der Heimatzeitschrift ab.
Interessenten, die die Heimatzeitschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 1-2/2018
Chronogramme für das Jahr 2018 … 1
Dr. Ulrich Hussong: Die Städtelandschaft des Eichsfeldes … 2
Johann Freitag: Wüstheuterodes historisches Zentrum … 6
Mathias Degenhardt: Martinfeld 1935 – ein Eichsfelddorf im Dritten Reich … 7
Bernard Müller: „Ein kleines Licht“ … 10
Georg Pfützenreuter: Epitaphe, Grabplatten und ein goldener Sarg … 11
Peter Anhalt: Katholischer Arbeiterverein Steinbach (1898–1933) … 15
Dr. Gerd Leuckefeld: Beschwerde gegen Lehrer Billigmann … 20
Dr. Ulrich Hussong: „Verfall der Stadt Duderstadt“ – Thesen von 1804 … 23
Reiner Schmalzl: Verschlüsselte Liebesbotschaft auf Heiligenstädter Postkarte … 24
Das historische Eichsfeldfoto … 27
Persönlichkeiten unserer Region
HR: Thomas Ehbrecht … 28
Georg Beringer: Otto Apel … 29
Wir gedenken
Josef Keppler: Dr. Hermann Iseke … 31
Berichte aus dem Eichsfeld … 33
Kirche, Kultur und Traditionen
Helmut Mecke: Ein wertvoller Fund: Johann Wolfs Korrekturexemplar … 38
Peter Anhalt: Vor 50 Jahren verstarb der Maler Willy Jakob (1895–1967) … 40
Aus den Eichsfelder Vereinen … 42
Mundart … 45
Buchvorstellung … 48
Fundsache … 56
Leserbrief … 58
Personalien … 60
Titelbild: Lindewerra. Vielfältig sind die Erinnerungen, die mit der Geschichte der historischen Werrabrücke von Lindewerra verbunden sind: Einweihung im Juni 1901, Sprengung durch die Wehrmacht im April 1945, 54 Jahre Ruine an der deutsch-deutschen Grenze, 1999 Verkehrsfreigabe nach Restaurierung der Brückenreste und teilweisem Neubau. Foto: Josef Keppler..