Die katholischen Dorfkirchen des Eichsfeldes in kurmainzischer Zeit (1670-1802)

Informationen über das Buch
Herausgeber Verein für Eichsfeldische Heimatkunde und Heimatverein Goldene Mark (Untereichsfeld) e.V.
Format 16 x 23,5 cm
Seitenumfang 640
Bindeart Festeinband
Informationen 291 Bilder
Erscheinungsort Duderstadt, 2001

Beschreibung

Zwischen 1670 und 1802, als das Eichsfeld als größtes zusammenhängendes Gebiet der Kurmainzer Streubesitzungen wegen seiner speziellen territorial-konfessionellen Situation nicht nur als katholische Enklave inmitten eines protestantischen Umfeldes, sondern auch im Erzstift selbst eine Sonderstellung einnahm, entstanden in diesem Landesteil mehr als 100 Dorfkirchen neu. Die Autorin, die mit der vorliegenden Arbeit zum Dr. phil. promovierte, schuf mit ihrer Dissertation die erste eigenständige Kunsttopographie der katholischen Dorfkirchen des Eichsfeldes, die in der Zeit nach dem Ende des 30jährigen Krieges und vor dem Beginn der preußischen Herrschaft und der Säkularisation erbaut wurden und größtenteils noch heute das Bild der Eichsfeldorte prägen. Mit ihrer Darstellung verfolgt sie eine dreifache Zielsetzung: - Aufnahme des historischen Bestandes an dörflicher Sakralkunst - Analyse von Baukonjunktur, Baumotivation und Bauinitiatoren - Untersuchung der Architektur der Dorfkirchen und ihrer Ausstattung hinsichtlich der Verbreitung katholischer Glaubensinhalte. In einer ein

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  • Die katholischen Dorfkirchen des Eichsfeldes in kurmainzischer Zeit (1670-1802)
  • Autoren
  • Dittrich, Erika
  • ISBN: 978-3-932752-40-7
  • Verfügbarkeit Vergriffen

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