Spaß und Freud` woll`n wir bereiten in guten und in schlechten Zeiten!
Ein besonderes Buch für alle Mundartfreunde zum Schmunzeln und Amüsieren.
Hier erfährt man viel Wissenswertes über „Eichsfaeller, Mannsliete, Wieber, Eh´stand un annere Katastroph´n, Geistlichkeiten, Dokters, Schullehr´s un Kinder.
Eine Sammlung bisher unveröffentlichter neuer Schnurren in Eichsfelder Mundart mit vielen Ausdrücken und Redewendungen und einer umfangreichen Worterklärung. Angehängt wurde auch eine Auswahl alter Maße.
Weitere Stimmen zum Buch:
Wenngleich die eifrigen Sammler und Autoren der Schnurren und Verse in diesem jüngst erschienenen Buch mit den Texten und Zeichnungen anscheinend vor allem den Eichsfelder Mundartfreunden neuen Stoff zum Schmunzeln und Amüsieren liefern wollten, haben sie weitaus mehr vollbracht, als nur kurzfristig Heiterkeit auszulösen. Sie haben in einer Zeit, in der man in Städten und Dörfern immer seltener die klangvolle Obereichsfelder Mundart (nicht „Platt”!) hören kann, wieder einmal an den „Mutterlaut” erinnert, ein wenig Dingelstädter und Eichsfeldgeschichte for
Spaß und Freud` woll`n wir bereiten in guten und in schlechten Zeiten!
Ein besonderes Buch für alle Mundartfreunde zum Schmunzeln und Amüsieren.
Hier erfährt man viel Wissenswertes über „Eichsfaeller, Mannsliete, Wieber, Eh´stand un annere Katastroph´n, Geistlichkeiten, Dokters, Schullehr´s un Kinder.
Eine Sammlung bisher unveröffentlichter neuer Schnurren in Eichsfelder Mundart mit vielen Ausdrücken und Redewendungen und einer umfangreichen Worterklärung. Angehängt wurde auch eine Auswahl alter Maße.
Weitere Stimmen zum Buch:
Wenngleich die eifrigen Sammler und Autoren der Schnurren und Verse in diesem jüngst erschienenen Buch mit den Texten und Zeichnungen anscheinend vor allem den Eichsfelder Mundartfreunden neuen Stoff zum Schmunzeln und Amüsieren liefern wollten, haben sie weitaus mehr vollbracht, als nur kurzfristig Heiterkeit auszulösen. Sie haben in einer Zeit, in der man in Städten und Dörfern immer seltener die klangvolle Obereichsfelder Mundart (nicht „Platt”!) hören kann, wieder einmal an den „Mutterlaut” erinnert, ein wenig Dingelstädter und Eichsfeldgeschichte fortgeschrieben und vielleicht für weitere Mundartautoren die Anregung zum Niederschreiben eigener lustiger, erinnernswerter oder nachdenklich stimmender Ereignisse um Menschen und Begebenheiten im Eichsfeld gegeben.
Die längeren oder knappen, gereimten oder Prosazeilen über „Eichsfaeller, Mannsliete, Wieber, Eh’stand und annere Katastroph’n, Geistlichkeiten, Dokters, Schullehrs un Kinner” haben ihren Ursprung in Situationen, in denen Vertreter aller Alters- und mehrerer Berufsgruppen besonders schlagfertig antworten oder clever reagieren und der Moment nicht zuletzt durch freundlichen Spott oder milde Schadenfreude Anekdotenwert erlangt. Offenbar durften die Autoren oft Zeugen solcher Augenblicke sein oder erhielten zuverlässige Botschaften davon, so daß sie sie pointiert niederschreiben und zu genußvollem Lesen vorlegen konnten, nicht ohne zuvor „urwüchsigen Volkshumor” angekündigt zu haben.
Nach der erheiternden Lektüre der Schnurren - auf eigene Gefahr - kann man sich mittels eines Vokabulariums am Ende des Buches erinnern oder weiterbilden, denn hier sind bekannte oder aber auch bereits in Vergessenheit geratene Bezeichnungen und Redewendungen mit „Übersetzung” und Erklärung aufgelistet und somit vor endgültigem Verlust bewahrt.
Josef Keppler