Im Jahr 1971 erschien das Arbeitsheft 1/71 des „Südhannoverschen Jahrbuchs”. Es war gedacht als Fortsetzung des Südhannoverschen Heimatkalenders (begründet von August Tecklenburg) und wurde herausgegeben von der „Arbeitsgemeinschaft Südhannoverscher Heimatfreunde” mit Sitz in Northeim. Das Umschlagbild zeigt in einer Karte die Grenzen der Kreise Alfeld, Gandersheim, Holzminden, Einbeck, Northeim, Osterode, Clausthal-Zellerfeld, Duderstadt, Göttingen, Hann. Münden und Restkreis Blankenburg und definiert damit gleichermaßen die Region, in der und für die die Arbeitsgemeinschaft tätig sein wollte und will. Das Heft sollte zweierlei sein: Resumee und Vorausschau auf die weitere Arbeit. Da die bisherige Publikationsform des „Kalenders” als nicht mehr zeitgemäß empfunden wurde, erschien ab 1973 quartalsweise das „Mitteilungsblatt” „als sichtbares Zeichen unserer Arbeit die Öffentlichkeit über unser Bestreben orientieren und den Schulen Arbeitsmittel in die Hand geben”, wie der 1. Vorsitzende Wolfgang Gresky es im Geleitwort definierte. Gleichzeitig erfolgte ei
Im Jahr 1971 erschien das Arbeitsheft 1/71 des „Südhannoverschen Jahrbuchs”. Es war gedacht als Fortsetzung des Südhannoverschen Heimatkalenders (begründet von August Tecklenburg) und wurde herausgegeben von der „Arbeitsgemeinschaft Südhannoverscher Heimatfreunde” mit Sitz in Northeim. Das Umschlagbild zeigt in einer Karte die Grenzen der Kreise Alfeld, Gandersheim, Holzminden, Einbeck, Northeim, Osterode, Clausthal-Zellerfeld, Duderstadt, Göttingen, Hann. Münden und Restkreis Blankenburg und definiert damit gleichermaßen die Region, in der und für die die Arbeitsgemeinschaft tätig sein wollte und will. Das Heft sollte zweierlei sein: Resumee und Vorausschau auf die weitere Arbeit. Da die bisherige Publikationsform des „Kalenders” als nicht mehr zeitgemäß empfunden wurde, erschien ab 1973 quartalsweise das „Mitteilungsblatt” „als sichtbares Zeichen unserer Arbeit die Öffentlichkeit über unser Bestreben orientieren und den Schulen Arbeitsmittel in die Hand geben”, wie der 1. Vorsitzende Wolfgang Gresky es im Geleitwort definierte. Gleichzeitig erfolgte eine Umbenennung der AG in „Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V.”. Im Frühjahr 1984 vollzog sich ein struktureller Wandel innerhalb der Zeitschrift. Aus dem Mitteilungsblatt wurde eine wissenschaftliche Zeitschrift: „Südniedersachsen. Zeitschrift für Kultur und Heimatpflege”.
Mit dem Dezemberheft 1997 liegen nunmehr 25 Jahrgänge der Zeitschrift vor, Anlaß genug, die längst fällig gewordene Bibliographie vorzulegen. Auf 90 Seiten sind die Inhaltsverzeichnisse aller Hefte erfaßt. Anders als in den Inhaltsverzeichnissen der laufenden Hefte, in denen die Berichte der Fachkommissionen und die Buchbesprechnungen nur summarisch erfaßt sind, werden hier jeder Aufsatz, jeder Exkursionsbericht, jede Buchbesprechung und jedes Protokoll einzeln aufgeführt. Jeder der 1842 Artikel erhielt eine laufende Nummer, unter der er in den drei angeschlossenen Registern (AutorInnen-, Orts- sowie Sach- und Personenregister) aufgenommen ist.
Die Bibliographie spiegelt nicht nur 25 Jahre Arbeit der AG „Südniedersächischer Heimatfreunde” wider, sie ist auch eine wichtiges Hilfsmittel für diejenigen, die sich mit den unterschiedlichsten Themen in Südniedersachsen beschäftigen wollen.