Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie einen Bestellschein für einen Abo-Bezug der Eichsfelder Heimatzeitschrift ausdrucken
Ein Eichsfelder vor 500 Jahren in Erfurt hingerichtet
Zur Sommer-Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
In der sommerlichen Doppelausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift beschäftigen sich gleich zwei Beiträge mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. So stellt Mathias Degenhardt die Eichsfelder „Kriegshelden" Karl Biermann und Edmund Trümper vor. Die Stimmung in Fuhrbach beim Ausbruch des Krieges schildert Walter Ballhausen. Anlässlich der urkundlichen Ersterwähnung Großbodungens vor 890 Jahren
Die Eichsfelder Heimatzeitschrift erscheint jeweils am Monatsanfang.
Lieferung im Abonnement (12 Ausgaben) incl. Postzustellung und 7% MWSt. jährlich 25,00 EUR, Auslandsbezug 36,00 EUR, Einzelheftbezug 2,50 EUR + Porto incl. 7% MWSt.
Hier können Sie einen Bestellschein für einen Abo-Bezug der Eichsfelder Heimatzeitschrift ausdrucken
Ein Eichsfelder vor 500 Jahren in Erfurt hingerichtet
Zur Sommer-Ausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift
In der sommerlichen Doppelausgabe der Eichsfelder Heimatzeitschrift beschäftigen sich gleich zwei Beiträge mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. So stellt Mathias Degenhardt die Eichsfelder „Kriegshelden" Karl Biermann und Edmund Trümper vor. Die Stimmung in Fuhrbach beim Ausbruch des Krieges schildert Walter Ballhausen. Anlässlich der urkundlichen Ersterwähnung Großbodungens vor 890 Jahren gibt Dr. Gerlinde Gräfin von Westphalen einen Überblick zur Geschichte des einstigen Marktfleckens. Mit der vor 100 Jahren eröffneten Eisenbahnverbindung zwischen Heiligenstadt und Eschwege befasst sich der Beitrag von Paul Lauerwald. Von der „Linse" in der Gemarkung von Wingerode, einem merkwürdigen und sagenumwobenen Stein in der Landschaft, berichtet Werner Stitz. An das tragische Schicksal des Heiligenstädters Berthold Bobenzahn, der vor 500 Jahren in Erfurt hingerichtet wurde, erinnert Lothar Jakob. Leben und Wirken des ersten Bürgermeisters von Heiligenstadt nach dem II. Weltkrieg, Dr. Hugo Dietrich (1945 bis 1947), hat Helmut Rosenthal detailreich nachgezeichnet. Die Kinderseite wartet wieder mit einem neuen Märchen von Maria Göthling auf.
Interessenten, die die Monatsschrift kennenlernen möchten, können ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe anfordern bei: Verlag Mecke Druck, Postfach 1420, 37107 Duderstadt oder unter www.meckedruck.de/eichsfeld
Inhaltsverzeichnis der EHZ-Ausgabe 7/8/2014
Johann Freitag: Im Schritt der Zeit - unsere eichsfeldische Heimat - Bernterode (W.) ... 241
Mathias Degenhardt: Eichsfelder als gefeierte „Kriegshelden" ... 242
Walter Ballhausen: Fuhrbach beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges ... 246
Dr. Gerlinde Gräfin von Westphalen: Vor 890 Jahren urkundliche Ersterwähnung Großbodungens ... 249
Paul Lauerwald: Vor 100 Jahren wurde die Nebenbahn Heiligenstadt (Eichsfeld)-Fürstenhagen (Eichsfeld)- Schwebda (-Eschwege) eröffnet ... 253
Werner Stitz: Die „Linse" in der Gemarkung von Wingerode ... 257
Lothar Jakob: Vor 500 Jahren hingerichtet ... 259
Das historische Eichsfeldfoto ... 261
Eichsfelder Persönlichkeiten
Helmut Rosenthal: Dr. Hugo Dietrich ... 262
Wir gratulieren
Gerhard Stadler: Werner Grieß ... 267
EHZ: Dr. Alfons Grunenberg ... 268
Berichte aus dem Eichsfeld ... 269
Kirche, Kultur und Traditionen ... 274
Aus den Eichsfelder Vereinen ... 279
Kennen Sie das Eichsfeld? ... 281
Mundart ... 282
Buchvorstellungen ... 283
Kinderseite ... 285
Veranstaltungskalender ... 289
Personalien ... 290
Titelbild: Uder begeht in diesem Jahr die 925-Jahr-Feier seiner urkundlichen Ersterwähnung, denn Erzbischof Ruthard von Mainz schenkte während seiner Amtszeit zwischen 1089 und 1109 dem Martinsstift in Heiligenstadt die Udersche Kirche. Als Bronzeplastik, 2009 von Prof. Heimo Ertl geschaffen, grüßt der „Ossenritter" freundlich am Eingang zum Leinepark als Verkörperung des Ortsspitznamens der Uderaner auch die Jüngsten des Dorfes. Foto: Josef Keppler, Lindewerra
